Im Gespräch mit Petra Schreiber, Leiterin des Patenschafts–programms von Back to Life
Einsatz für unser
Patenschafts–
programm
Bereits seit vier Jahren engagiert sich Petra Schreiber ehrenamtlich für das Patenschaftsprogramm in unserem Büro in Deutschland. Ihre Freude und Leidenschaft – aber auch ihr Organisationstalent und ihre Verlässlichkeit machen sie zu einem wichtigen Pfeiler unseres Teams. Sie kümmert sich um alle Fragen und Anliegen unserer Paten – auch um die jener, die es noch werden wollen.
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- Information über unsere Direktpatenschaften an Interessenten weiterzugeben
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- Erstellung der Profile und Vergabe von Patenkindern
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- Profile der Patenkinder up-to-date zu halten und zu pflegen
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- Halbjahresberichte zu erstellen und Berichte zu schreiben
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- Betreuung der Kommunikation zwischen Pate und den Patenkindern
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- Für alle Fragen der Paten Antworten zu finden.
„Schon während meiner Berufstätigkeit als war mir klar, dass ich mich nach deren Beendigung bei einer Hilfsorganisation engagieren wollte. Nachdem ich aus einem Zeitungsartikel von Back to Life erfahren hatte, übernahm ich eine Geburtshauspatenschaft. Immer mehr überzeugt von Back to Lifes Arbeit, fragte ich ein Jahr später an, ob es die Möglichkeit einer ehrenamtlichen Aufgabe für mich gäbe. Im November 2016 konnte ich die ehrenamtliche Koordination der Kinder-Patenschaften übernehmen. Eine wichtige Aufgabe, die mir sehr viel Freude bringt.“
Kommt die Hilfe an?
„Und wie! Alles ändert sich. Die Eltern können es sich oft nicht leisten, die Kinder zur Schule zu schicken. Mit dem monatlichen Patenschaftsbeitrag kann Back to Life dafür sorgen, dass das Patenkind eine solide Schulausbildung erhält sowie Schuluniform, Schulbücher und Schreibutensilien. Das Kind und die Familie werden über Jahre begleitet und gefördert. Die Eltern, meist vom unsicheren Tageslohn abhängig, können sich durch eine Einkommensförderung einen Zuverdienst erarbeiten. Außerdem erhält das Kind regelmäßige Gesundheitsvorsorge sowie Hilfe in Not. Ja, die Hilfe kommt direkt an, indem das Kind eine echte Chance zur Bildung bekommt.“